Bundestagskandidat
für Ahrweiler und Mayen
Ein modernes Deutschland.
Alle kommen mit.
Selbständiger Versicherungskaufmann
geb. 1978 in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Bundestagskandidat
für Ahrweiler und Mayen
Ein modernes Deutschland.
Alle kommen mit.
FREIE WÄHLER Direktkandidat für den Wahlkreis 198
FREIE WÄHLER Direktkandidat für den Wahlkreis 198
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AKTUELLE PODCAST-EPISODE
Podcast zur Bundestagswahl 2021
WAHLPROGRAMM
WAHLKREIS KANDIDATEN IN DEN WAHLKREISEN
IM NÖRDLICHEN RHEINLAND-PFALZ
ZUR BUNDESTAGSWAHL 2021 FÜR FREIE WÄHLER
Bundestags-Wahlprogramm
WAHLKREIS KANDIDATEN IN DEN WAHLKREISEN
IM NÖRDLICHEN RHEINLAND-PFALZ
ZUR BUNDESTAGSWAHL 2021 FÜR FREIE WÄHLER
Wahlkreis Kandidaten zur Bundestagswahl im nördlichen Rheinland-Pfalz
Marianne Altgeld
WK 197 Neuwied
Marianne Altgeld ist 33 Jahre jung und im Vertrieb tätig. Politik muss sich stärker an der Basis, an den Wählern orientieren. Als starke Frau setzt sie sich für mehr weibliches Engagement in Politik und Wirtschaft ein.
Stefan B. Mies
WK 198 Ahrweiler
Stefan B. Mies ist 43 Jahre jung und selbständiger Versicherungs-kaufmann. Seine zentralen Anliegen sind das Einstehen für freiheitliche Bürgerrechte und der Wirtschaft eine politische Stimme zu geben.
Kathrin Laymann
WK 199 Koblenz
Kathrin Laymann ist 37 Jahre jung und Referentin für Energiepolitik des regionalen Versorgungsunternehmens. Auch ehrenamtlich beschäftigt sie sich insbesondere mit Fragen der Umwelt- und Klimapolitik.
Sascha Kraft
WK 204 Montabaur
Sascha Kraft ist 31 Jahre jung, verheiratet und Vater von drei Kindern. Politisch engagiert ist der angestellte Versicherungsfachmann als Vorsitzender der Freien Wähler Gruppe der Verbandsgemeinde Hachenburg.
© Stefan B. Mies Koblenz
FREIE WÄHLER
ZUKUNFT IST ORANGE
Viele kennen FREIE WÄHLER als bundesweit starke kommunale Kraft der Mitte.
Wusstest Du, dass FREIE WÄHLER in den Landtagen Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und in Europaparlament vertreten sind.
Die aktuellen Wahlumfragen sehen FREIE WÄHLER bei drei Prozent.
Experten schätzen das Wählerpotential sogar auf bis 26 Prozent.
Unterstütze FREIE WÄHLER auf dem Weg in den Bundestag.
Eine gute Pflege braucht gute Bedingungen für Pflegeeinrichtungen
Seit vielen Jahrzehnten sind privat geführte Einrichtungen der Altenpflege ein wichtiger Teil der funktionierenden Pflege in Deutschland. Während die Pflegesätze weitgehend von der Politik festgelegt werden, gelingt es privaten Pflegeeinrichtungen, eine gute Pflege zu erbringen und Pflegebedürftige in ihren Häusern gut zu versorgen. Das erfordert vor allem auch unternehmerische Handlungsfreiheit. Demzufolge konnten die privaten Pflegeheimbetreiber etwa durch ihren Branchenverband seit vielen Jahren Lohnstrukturen, die oftmals über gängigen Tarifen der Branche liegen aushandeln und haben damit eine gute und solide Lösung für Beschäftigte, Arbeitgeber und die zu versorgenden Pflegebedürftigen geschaffen.
Zu diesem Thema waren Harald Monschau, Inhaber des des Maranatha SeniorenZentrum in Bad Bodendorf und Stefan B. Mies, Bundestagskandidat der FREIEN WÄHLER für den Wahlkreis im Gespräch.
Und beide wundern sich über Pläne des Bundesgesundheitsministers, dessen Pläne die bewährte Tarifautonomie unterlaufen würden. Und den Handlungsspielraum, auskömmlich eine gute Pflege zu organisieren erheblich einschränkt.
Beauftragte Gutachten prüfen auch, ob ein derart einschneidender Eingriff in die Tarifautonomie verfassungsrechtlich durchsetzbar ist. Durch die festgelegten Pflegesätze sind Pflegeunternehmen anders als Unternehmen in anderen Branchen bereits bestimmten Herausforderungen ausgesetzt, die sie unternehmerisch meistern.
Mehr Wertschätzung für die Pflege
Für die FREIEN WÄHLER ist ein zukunftsfähiges Pflegesystem wichtig und auch Teil ihres Bundestagswahlprogramms.
„Wir brauchen mehr Wertschätzung für die in der Pflege Beschäftigten – das gilt ausdrücklich auch für Betreiber von Pflegeeinrichtungen, z. b. familiengeführte Pflegeheime, die seit Jahrzehnten eine gute Pflege in Deutschland erbringen. Mit Wertschätzung meine ich keine Lippenbekenntnisse, sondern die Gewährleistung guter Rahmenbedingungen. Ein zukunftsfähiges Pflegesystem baut auf bewährte Strukturen aus höhlt diese nicht aus“, fordert Stefan B. Mies nach dem Gespräch.
Der Ansatz des Bundesgesundheitsministers schafft keine Verbesserungen, sondern gefährdet Pflegeeinrichtungen und somit die Pflege in Deutschland insgesamt. Und verkennt die Leistung von Pflegeunternehmen.
Die Strukturen der Pflegeeinrichtungen dürfen nicht durch planwirtschaftliche Ansätze gefährdet werden. Die Tarifautonomie hat sich in vielen Branchen bewährt, auch in der Pflege. „Darauf sollten wir ein zukunftsfähiges Pflegesystem aufbauen“, so Stefan B. Mies weiter.
Statt fragwürdiger politischer Eingriffe fordert Stefan B. Mies, die bestehenden und bewährten Strukturen in der Pflege zu stärken und auszubauen. Die Pflegeunternehmen haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sie ein essentieller Teil der Pflege in Deutschland sind. Das sollten wir wertschätzen, nicht aufs Spiel setzen.
[Pressemitteilung Stefan B. Mies]
[Foto: privat]
Was mir politisch besonders
am Herzen liegt
Helfen nach der Flutkatastrophe
im Ahrtal (Kreis Ahrweiler)
Eine Nacht, die alles verändert...
... für die Menschen im beschaulichen Ahrtal. Das Ahrtal ist eines der bekanntesten Rotweinanbaugebiete in Deutschland und hatte einen hohen touristischen Wert und gehört zu den wirtschaftlich starken Regionen in Rheinland-Pfalz.
In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 zerstörte die Flutkatastrophe ein ganzes Tal, eine ganze Region. Und das binnen weniger Minuten. Die Ahr, eigentlich ein beschaulicher Fluss, stieg um zirka sieben bis acht Meter über dem normalen Pegel. Und über mehr als fünf Meter über dem letzten Hochwasserrekord.
Das dürfte für nahezu alle Menschen in der Region unvorstellbar gewesen sein. Selbst jenen, die bereits mehrere Hochwasser und in der Folge vollgelaufene Keller erlebt hatten.
Nur wenige Stunden vor dem Ereignis kam die Information, die Häuser 50 m links und rechts der Ahr sollten evakuiert werden. Aber konnten diese Warnungen tatsächlich die meisten Menschen noch rechtzeitig erreichen?
Brücken, Straßen, Häuser, Geschäfte, Parks, Anlagen, Bahnsteige – alles zerstört!
In der Flutkatastrophe sind wesentliche Teile der Verkehrsinfrastruktur zerstört worden. Wohn- und Geschäftshäuser, die mehrere Hundert Meter vom Flussbett entfernt lagen, sind voll Wasser gelaufen.
Die Einrichtungen wurden zerstört, zurück blieb der hartnäckige und kontaminierte Schlamm.
Wohnwagen und Gastanks, Autos und LKW wurden mit den Fluten mitgerissen, manches zerschellte an Brückenpfeilern. Diese waren dann auch bald zerstört. Nur wenige Brücken sind noch funktionsfähig.
Bisher sind über 100 Menschen ums Leben gekommen – viele davon im Keller oder im Auto, das von der Flut erfasst wurde, ertrunken. Andere konnten sich aufs Dach des Hauses retten und warteten viele Stunden auf die Bergung mit dem Helikopter.
Die Innenstädte von Ahrweiler und Bad Neuenahr sind vollgelaufen.
Von den dreizehn kreiseigenen Schulen sind zehn von den Fluten geschädigt.
Viele Haushalte sind über Tage (manche sicher über Wochen oder gar Monate) ohne Strom-, Wasser- und Gasversorgung.
Überwältigendes Hilfsangebot vor Ort
Die Menschen erfahren ein unbeschreibliches Maß an Solidarität und Hilfsbereitschaft. Helfer kommen aus dem gesamten Bundesgebiet angereist, um mit anzupacken. Landwirte, Bauunternehmer, Handwerksunternehmer kommen ins Katastrophengebiet. Sie helfen mit schwerem Gerät (z. B. Traktoren, Bagger, Mulden), mit ihren eigenen Händen, mit Stromaggregaten, mit Organisationstalent und Entschlossenheit zum Handeln.
Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Rettungsdienste, DLRG, Bundeswehr sind gemeinsam ununterbrochen im Einsatz. Personenrettung, Behelfsmäßige Wiederherstellung von Straßen, Wasseraufbereitung, Keller leer pumpen, Geröll und Schutt räumen. Sie kommen aus dem gesamten Bundesgebiet. Ambulanzwagen kommen sogar aus Luxemburg. Die Polizei kommt ebenfalls aus mehreren Bundesländern. Die Hilfskräfte treffen sich u. a. auf dem Gelände des nahe gelegenen Nürburgring.
Nach wenigen Tagen bauen THW und Bundeswehr behelfsmäßige Brücken. Denn einzelne Dörfer sind durch die zerstörten Brücken unerreichbar, von der Außenwelt abgeschnitten.
In vielen Dörfern stürzten Häuser ein, oder Teile der Gebäude wurden von den Fluten mitgerissen, so dass Wohnräume nun offenstehen wie beim Puppenhaus.
Geschätzt Tausende von Autos sind von der Flut mitgerissen worden und liegen in der Landschaft verstreut, oft aufeinander gestapelt. In den meisten Fällen mit Totalschaden.
Der Schaden wird in die Milliarden gehen. Es ist so viel kaputt. Die Bilder versetzen mich in Schock. Denn ich kenne das Ahrtal. Meine Heimat, die Heimat vieler Freunde und Verwandten.
Den Blick auf manche Orte nach der Flutkatastrophe kenne ich nur aus den Medien. Denn man kommt gar nicht überall hin. Und das ist gut so. Denn vor allem Helfer der Hilfsorganisationen leisten dort einen wichtigen Dienst und der Katastrophentourismus ist schon umfangreich genug.
Auch die Stadt Mayen wurde überflutet
Wenige Kilometer südlich des Ahrtals wurde auch die Stadt Mayen von der durchfließenden Nette – eigentlich ein kleines Flüsschen – überschwemmt. Viele Keller liefen voll und hinterließen Schlamm. Durch eine frühzeitige Warnung durch die Behörden waren die Menschen vorbereitet. Keine Personenschäden, niemand ist zu Tode gekommen.
Auch mehrere andere Regionen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und anderswo waren von Überschwemmungen infolge von Starkregen in diesen Tagen betroffen.
Dankbarkeit – kritische Analyse und Maßnahmen ergreifen
Mein großer Dank gilt den Helfern von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen, Bundeswehr und Polizei für ihren Einsatz im Katastrophengebiet. Und den vielen Menschen, die aus privater Initiative mit anpacken, Hilfsgüter bringen und verteilen, Geschädigte und Helfer verpflegen und vieles Wertvolle organisieren.
Was die Warnung der Menschen im Ahrtal betrifft, so muss hier nüchtern analysiert werden, ob die Maßnahmen geeignet waren oder ob vielleicht Menschenleben durch eine effektivere Warnung hätten gerettet werden können.
Kritik von vielen Seiten gibt es auch an der Koordination der privat initiierten Hilfe seitens der Behörden.
Soforthilfen für Anwohner und Unternehmen
Die Bundeskanzlerin war im Katastrophengebiet, die Ministerpräsidentin, der Bundesinnenminister, der Landesinnenminister. Sie haben Soforthilfe zugesagt. Die genannten Summen – Rheinland-Pfalz 50 Mio. Euro, Bund insgesamt 400 Mio. Euro (jeweils für die betroffenen Regionen insgesamt im Land bzw. im Bundesgebiet). Besonders die Wiederherstellung von Infrastruktur steht richtigerweise im Fokus.
Es braucht Soforthilfen auch für betroffene Unternehmen. Viele müssen ihren Betrieb unterbrechen, weil alles zerstört ist, manche auch, weil ihre Betriebsstätte infolge der Schäden unerreichbar ist.
Dabei sind viele schon über Monate durch den rigiden Lockdown geschädigt.
Von rund sechzig Ahrwinzern haben wohl nur vier keine Schäden davongetragen. Glücklicherweise gibt es eine große Solidarität mit Winzern z. B. von der Mosel.
Manches braucht Zeit, manches muss schnell angegangen werden
Es braucht sicher Zeit, bis die Menschen begreifen, was eigentlich passiert ist. So geht es mir auch! Und manches muss nun schnell angegangen werden: Verkehrsinfrastruktur, Versorgung mit Strom, Wasser und Gas, unbürokratische Soforthilfen.
An Wahlkampf ist unter diesen Umständen dieser Tage nicht zu denken
Die nächsten Tage und Wochen stehen ganz im Zeichen der Hilfe für die betroffenen Menschen. Hier geht es um existenzielle Fragen. Und um die Verarbeitung dessen, was passiert ist.
Möge es Anstoß sein, akribisch zu prüfen und zu überlegen, wie wir in Zukunft Katastrophen und Tragödien dieser Art vermeiden können.
[Stefan B. Mies, 21.07.2021]
FREIE WÄHLER begrüßen die Einsetzung eines Landeskoordinators, verlangen aber weiteres Nachsteuern in der Krise
Ahr. Eifel. In einer gemeinsamen Presseerklärung des Bundestagsdirektkandidaten der FREIEN WÄHLER für den Wahlkreis 198 Ahrweiler, Stefan B. Mies, und des Fraktionsvorsitzenden der FREIEN WÄHLER im Landtag Joachim Streit, vormals Landrat im Eifelkreis, begrüßen die die beiden die Einsetzung von Ex-Landrat Günter Kern als Landeskoordinator für das Krisenmanagement an der Ahr.
„Günter Kern kenne ich schon viele Jahre, wir waren beide Bürgermeister, bevor wir Landräte wurden. Er ist ein erfahrener Verwaltungsmann und Krisenbewältiger. Mit seinen Kontakten in die Ministerien als ehemaliger Staatssekretär kann er schneller agieren als andere.“, sagt Joachim Streit. „Wichtig wäre, ihm Fachleute mit Ortskenntnis an die Seite zu stellen, die sich an der Ahr auskennen. Die Kenntnis der Örtlichkeit ist unverzichtbar. Wäre ich Innenminister, würde ich jedem Ortsbürgermeister einen Verwaltungsmitarbeiter zur Seite stellen, nicht einer für alle, sondern eins zu eins: für jeden einen.“
Bundestagskandidat Stefan B. Mies: „Es geht nicht darum zu kritisieren, sondern zu verbessern. Die Kommunikation von der unteren Ebene zum Krisenstab und Landeskoordinator und auch umgekehrt muss einfach besser werden. Wir benötigen schnelle Entscheidungen vor Ort, wenn Aufträge zu erteilen sind. Beim Hin-und-Her um die Bezahlung der Lohnunternehmer als Helfer, ist viel Vertrauen vom Krisenstab verspielt worden. Wir blicken nach vorn.“
Und was Nachvornblicken heißt, machen die FREIEN WÄHER klar: Hilfen der EU, des Bundes und des Landes. Joachim Streit: „Die Aufbauarbeit in unserem Bundesland erfordert die Hilfe durch die Europäische Investitionsbank (EIB). Das ist ein klassischer Fall. Die EU muss auch ran, es kann nicht sein, dass wir den Ländern im Süden Europas immer wieder helfen und jetzt kein Geld von der EU zurückfließt. Auch der Bund ist hier in der Pflicht. Wir sind als Bundesland nicht auf Rosen gebettet und benötigen die Unterstützung der Bundesrepublik, um den Wiederaufbau an der Ahr und den weiteren betroffenen Gebieten im Eifelkreis und der Vulkaneifel, sowie in den Landkreisen Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich und der Stadt Trier zu gewährleisten.“
„Dafür werde ich mich einsetzen!“, sagt Bundestagskandidat Stefan B. Mies. Die FREIEN WÄHLER sind sich einig, dass hier dieselben Summen eingesetzt werden müssen wie zur Pandemiebekämpfung. Angesichts der massiven Schäden an der Verkehrsinfrastruktur müsse auch überlegt werden, den zusätzlichen Bedarf an Ingenieuren und Technikern zu decken. Etwa durch Abordnung von Fachkräften aus anderen Landkreisen oder bereits pensionierte Fachkräfte des betroffenen Kreises zu reaktivieren.
[Pressemitteilung J. Streit/S. Mies]
Jahreshauptversammlung der Freien Wählergruppe Mayen-Koblenz
Kreis Mayen-Koblenz. Wegen der bestehenden Corona-Pandemie fand die Jahreshauptversammlung der Freien Wählergruppe Mayen-Koblenz erst im August 2021 statt. Im Rahmen einer gut besuchten Veranstaltung konnten die vereinsrechtlichen Regularien schnell abgewickelt werden. Im Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung stand die am 26.09.2021 stattfindende Bundestagswahl. Hierzu nutzen Kathrin Laymann, Direktkandidatin der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis 199 (Koblenz) sowie Stefan Bernhard Mies, Direktkandidat für den Wahlkreis 198 (Ahrweiler), die Gelegenheit, sich persönlich bei den Mitgliedern der Freien Wählergruppe Mayen-Koblenz e.V. vorzustellen und ihre persönlichen, wie auch die Wahlziele der FREIEN WÄHLER, darzulegen.
Hierbei wurde klar, dass die Bundestagswahl im Wahlkreis 198, aufgrund der Auswirkungen der dramatischen Flutkatastrophe, besonders sein wird. Die FWG Mayen-Koblenz begrüßt, dass die Landeswahlleitung aktuell alles möglich macht, um den Menschen im Ahrtal die Teilnahme an der Wahl zu ermöglichen.
Die persönliche Ausrichtung der Landesliste macht deutlich, dass die FREIEN WÄHLER in Rheinland-Pfalz jünger und weiblicher werden. Es ist bemerkenswert, dass mit Marianne Altgeld und Kathrin Laymann zwei Frauen die Landesliste für die Bundestagswahl im September gemeinsam anführen.
Insgesamt beinhalten die Ziele der FREIEN WÄHLER sehr viele attraktive und pragmatische Angebote, die Wählerinnen und Wähler in allen gesellschaftlichen Gruppen ansprechen und mitnehmen.
Nähere Informationen zum Bundestagswahlprogramm der FREIEN WÄHLER sind unter www.freiewaehler.eu
[Pressemitteilung Freie Wählergruppe (FWG) Mayen-Koblenz]
Foto: Uwe Berens
Bildunterschrift: Kathrin Laymann (2.v.l.), Direktkandidatin der Freien Wähler im Wahlkreis 199 (Koblenz) und Stefan Bernhard Mies (6.v. r.), Direktkandidat für den Wahlkreis 198 (Ahrweiler) stellten sich der FWG-MYK vor
Eine gute Pflege braucht gute Bedingungen für Pflegeeinrichtungen